Was ich Dir versprach habe ich nie besessen
Der Ring war nur ein Luftbild der ängstlichen Verlegenheit
Und nun rieselt das Glück durch meine Arme
Unser Schicksal ist besiegelt.
Längst verloren geglaubt waren
Diese Flammen - dieses Wasser
Den Sinn der Ewigkeit geopfert
Und nun sehe ich wie in unserem Tod
Die Widergeburt mir die Hand reicht
Hier wo ich liege - in Deinen Armen
Hier in Deiner Geborgenheit liegt mein Tod
Dort in dem Schwert - wonach ich sehne
Dort liegt der Weg zu fremder Sternennacht
Nur der kalte Wind der mir entgegenweht
Der warnt, dass Seide nicht das Schwert entschärft
Ist der einzig Grund aus dem ich zögere mich
Erneut
in den Flammen zu baden
Erneut
zu lieben